KlangWeltKarte
1997
Entlang einer großen Wandfläche ist eine Weltkarte aufgespannt. In Abständen stehen davor drei Pulte mit Schaltknöpfen zur Steuerung der Installation. Über verschiedene Register sind Klänge und Geräusche abruf- und mischbar. Je nach Wahl von Regionen oder punktuellen Orten leuchtet auf der Karte das entsprechende Lämpchen auf.
Mit der KlangWeltKarte hat Thomas Gerwin für die BesucherInnen ein Instrument geschaffen, das es ermöglicht, die "Soundscapes" vieler Regionen und Städte der Erde abzurufen, zu kombinieren und zu einer Art Weltsinfonie zusammenzufügen - als Aufforderung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der zerbrechlichen Welt aus Schwingung und Klang.
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