juke_bots
robotlab: juke_bots (2001) Interaktive Roboter-Sound-Installation
"Installationsansicht"
Foto: robotlab
© robotlab
robotlab: juke_bots (2001) Interaktive Roboter-Sound-Installation
"Installationsansicht"
Foto: robotlab
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robotlab: juke_bots; (2001) Interaktive Roboter-Sound-Installation
"Installationsansicht"
Foto: robotlab
© robotlab
In der Installation juke_bots fungieren Industrieroboter als DJs. Sie sind umgeben von einem Magazin mit Schallplatten, woraus jeder Roboter für sich seine Auswahl treffen und diese abspielen kann. Ohne die Platten aus der Hand zu legen fädeln die Roboter diese unter der Nadel es Plattenspielers ein und drehen sie in ihrer Hand. Die Maschinen können so die Musik auf ihre charakteristische Weise verzögern, beschleunigen, fragmentieren und verzerren. Musikstücke lassen sich in industrielle Beats transformieren. juke_bots funktioniert als autonome Performance oder als interaktive Installation. Über ein Pult können Zuhörer Wünsche zur Plattenwahl und zum Scratchstil an die beiden Maschinenkünstler richten. (robtlab)
Eröffnung der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) im Hallenbau A, Karlsruhe (D), 10.-12.01.2001
Hardware: 2 KUKA KR 15/2 Robotersysteme 2 speziell modifizierte Plattenspieler Kompressor DJ-Mischer 22 Plattenständer 22 speziell präparierte Schallplatten Software: eigens entwickelte Bewegungs- und Kommunikationssoftware basierend auf KRL
Maße: ca. 11 x 6m Kompositionen von je ca. 5min Dauer
Konzept und Realisierung: robotlab (Matthias Gommel, Martina Haitz, Jan Zappe) Produktion: robotlab mit Unterstützung des ZKM | Institut für Bildmedien
ZKM | Institut für Bildmedien, 2001.