Their Things Spoken

Imagining Media
Werk - wird als solches in IMAGINING MEDIA@ZKM gezeigt

published as part of (dis)LOCATIONS (-> ZKM digital arts edition)

2001

Agnes Hegedüs: Their Things Spoken (2100)
Interactive DVD
screenshot
© Agnes Hegedüs

Their Things Spoken ist der dritte Teil einer Trilogie von Agnes Hegedüs, die sich mit verschiedenen Aspekten von Erinnerung und visuellen Archetypen in unserer Welt auseinandersetzt. Die vorangehenden Teile sind Memory Theater VR (1997) und Things Spoken (1999).

„Die Beiträge zu diesem Archiv stammen von Museumsbesuchern, die auf meine Einladung hin ihre Lieblingsdinge mitbrachten und eine Geschichte über deren persönliche Bedeutung erzählten. Die Gegen-stände wurden fotografiert, die Geschichten aufgezeichnet, und Fotos von jeder Person mit ihrem Gegenstand aufgenommen. In der interak-tiven Arbeit bilden diese Elemente zusammen ein Bild-, Ton- und Text-Archiv, das jeweils in einem der drei miteinander verknüpften Fenster auf dem Monitor präsentiert wird.

Der Betrachter kann ein beliebiges Element auswählen, um durch die Beiträge zu navigieren und auf diese Weise eine wachsende Matrix kollektiver Erinnerungen zu erkunden.“ (Agnes Hegedüs)

technique/material/hardware, software: 

Software: Macromedia Director

credits: 

Concept and realization: Agnes Hegedüs Programming and interface design: Volker Kuchelmeister Translations: Agnes Hegedüs, Bernhard Serexhe, Birgit Eissner, Manuela Abel, Thomas Morrison, Paolo-Ferrera Lopez Voice recordings English and German: Agnes Hegedüs Voice recordings French: Bernhard Serexhe Special thanks to those 255 visitors to ZKM's "surrogate" exhibition (1998), who generously participated in this work. Co-production Agnes Hegedüs; ZKM | Institute for Visual Media; iCINEMA Centre for Interactive Cinema Research, University of New South Wales (AUS). Published in: - > "(dis)LOCATIONS" (2001) (- > ZKM digital arts edition)

producer: 

ZKM | Institute for Visual Media, 2001.

artist: 

Agnes Hegedüs

Agnes Hegedüs arbeitet zunächst ausschließlich mit Video. Anfang der neunziger Jahre entstehen erste interaktive Installationen. Viele dieser Arbeiten, die sich nicht selten an historische Modelle anlehnen oder bekannte Spielstrukturen nutzen, tragen autobiographische Züge. Dabei thematisiert sie grundlegende Aspekte der Wahrnehmung und Konzepte virtueller Realität.
geb. 1964 in Budapest, Ungarn, lebt und arbeitet in Sydney (AUS)

Werke in der Ausstellung

Location in the exhibition: 
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